Sonntag, 6. April 2014

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Mannheim kann nicht mithalten

Von unserem Redaktionsmitglied Michael Roth
Mannheim konnte im Dynamik-Ranking nicht überall mithalten.
© Markus Prosswitz / masterpress
Mannheim. Im neuesten Wohlstandsvergleich des Instituts der deutschen Wirtschaft schneidet unter den Kreisen und Städten der Region die Stadt Ludwigshafen am besten ab. Es folgen Heidelberg und - schon mit Abstand - der Rhein-Neckar-Kreis und dann die Stadt Mannheim. Fast am Ende der Rangliste rangieren der Neckar-Odenwald-Kreis und der Landkreis Bergstraße.
Die Wissenschaftler haben untersucht, wie sich die 402 Landkreise und Städte in Deutschland seit 2007 ökonomisch weiterentwickelt haben und ein sogenanntes Dynamikranking erstellt. Gemessen wurde die Entwicklung von Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Lebensqualität mit insgesamt 15 Indikatoren.
Der Landkreis Bergstraße und der Rhein-Neckar-Kreis wollen nächste Woche die Platzierung im Ranking kommentieren. Achim Brötel, Landrat des Neckar-Odenwald-Kreises, ließ gestern mitteilen, dass er sich zu derlei Rankings grundsätzlich nicht äußern möchte.

Wohlstand messen

Die Wissenschaftler haben die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, der Wirtschaftsstruktur und der Lebensqualität anhand von verschiedenen Indikatoren gemessen.
Wirtschaftsstruktur: Gewerbesaldo, das ist der Saldo aus Firmenan- und -abmeldungen, Steuerkraft der Gemeinden, Gewerbesteuersätze, Patentanmeldungen, Unternehmensgründungen.
Lebensqualität: Wohnungsmarkt, Lebenserwartung, Gästeübernachtungen, Ärzte, Straftaten je 100 000 Einwohner, Quote privater Schuldner
Arbeitsmarkt: Arbeitsplatzversorgung, das heißt Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten je 100 Erwerbsfähige im Alter von 15 bis 65 Jahr, Entwicklung der Zahl der Schulabgänger ohne Abitur, Akademikerquote.
Ganz anders die Stadt Mannheim: "Solche Ratings geben wertvolle Hinweise, wir arbeiten an Maßnahmen zur Verbesserung, um Herausforderungen zu begegnen", sagte eine Sprecherin der Stadt. Allerdings gelte es auch, die Indikatoren auf ihre Aussagekraft hin genau zu prüfen.
Mannheim: Mannheim landet in der Dynamikrangliste auf Platz 357 von 402 Städten und Kreisen. Die Gründe: In der Entwicklung der Wirtschaftsstruktur (Platz 383) kann die Stadt im bundesweiten Vergleich nicht mithalten. Vor allem beim Gewerbesaldo (Firmenan- und abmeldungen), der Steuerkraft der Gemeinde sowie den Patentanmeldungen ist Mannheim zurückgefallen. Immerhin wird bei der Gründungsintensität Schritt gehalten, die Akademikerquote ist stark gestiegen, die Zahl der Straftaten deutlich gesunken. In Sachen Lebensqualität sieht es mit Rang 342 vor allem wegen der Wohnungssituation nicht allzu gut aus. In der Rubrik Arbeitsmarkt landet die Stadt im Mittelfeld (Platz 238).
Ludwigshafen: Die Chemiestadt schneidet im regionalen Dynamik-Vergleich mit Platz 18 am besten ab. Sowohl Lebensqualität (mehr Wohnungen, weniger Straftaten) als auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt (weniger Schulabgänger ohne Abitur, gestiegene Akademikerquote), haben sich enorm verbessert seit 2007, auch die Wirtschaftsstruktur hat sich dynamisch entwickelt. Die Vermutung, Ludwigshafen komme ein niedriger Basiswert zugute, so dass kleine Fortschritte prozentual eine hohe Dynamik bewirken, stimmt anscheinend nicht. Strukturdaten zeigen, dass die hoch verschuldete Stadt auch bundesweit mittlerweile auf einem Mittelfeldplatz (etwas besser als Mannheim) steht.
Heidelberg: Die Stadt hat bei der Wirtschaftsstruktur enorme Fortschritte gemacht, dagegen ging es mit der Lebensqualität erwartungsgemäß nicht weiter voran, in der Kategorie Arbeitsmarkt landet Heidelberg im Mittelfeld - macht zusammen Platz 140 im Gesamtranking. Deutlich mehr Unternehmensgründungen und Patentanmeldungen stehen auf der Habenseite. Schlechter ist es um die Arbeitsplatzversorgung bestellt.
Rhein-Neckar-Kreis: Hier hat sich im untersuchten Zeitraum wenig getan, Platz 333 ist nicht gerade etwas zum Vorzeigen. Mit der Lebensqualität (Rang 363) ging es nicht mehr weiter voran. Mit den Arbeitsmarktindikatoren (Rang 293) auch kaum. Wohlwollend betrachtet könnte man die Entwicklung der Wirtschaftsstruktur (Rand 283) noch als Mittelfeldplatz bezeichnen. Die Arbeitsplatzversorgung ist nur ein kleines bisschen besser geworden aber es wurden weniger Patente angemeldet. Darüber hinaus hat sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschlechtert.
Neckar-Odenwald-Kreis: Auch hier ging es vergleichsweise kaum voran. Platz 386 ist kein Ruhmesblatt, fast alle anderen untersuchten Regionen haben sich dynamischer entwickelt, sogar viele in Ostdeutschland. Der benachbarte Main-Tauber-Kreis etwa liegt auf einem vergleichsweise sehr guten 123. Platz. Im Neckar-Odenwald-Kreis werden in den Kategorien Lebensqualität und Arbeitsmarkt hintere Plätze erreicht. Die Versorgung mit Arbeitsplätzen konnte mit der bundesweiten Entwicklung ebenso wenig mithalten wie die Kategorie Schulabgänger ohne Abitur und Akademikerquote. Immerhin gab es Fortschritte bei der Wirtschaftsstruktur mit dem Mittelfeldplatz 218.
Landkreis Bergstraße: Auch hier ist kaum Dynamik in der wirtschaftlichen Entwicklung zu erkennen. Platz 394 ist nur acht Plätze von der roten Laterne entfernt. Dazu beigetragen haben vor allem die schlechten Dynamikwerte bei den Kategorien Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstruktur. Schlechtester Einzelwert war die Arbeitsplatzversorgung. Es gibt zu wenige sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für die Zahl der Erwerbsfähigen. Da hat auch der vergleichsweise gute 119. Rang in der Kategorie Lebensqualität wenig retten können.
© Mannheimer Morgen, Samstag, 05.04.2014
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Familie voller Hoffnung

Michael Schumacher ist noch nicht aus dem Koma erwacht.
© dpa
Melbourne. Michael Schumacher liegt auch mehr als 70 Tage nach seinem Skiunfall weiter im künstlichen Koma, seine Familie gibt die Hoffnung auf ein Erwachen aber nicht auf. "Es gibt immer wieder kleine Anzeichen, die uns Mut machen. Aber wir wissen auch, dass wir geduldig sein müssen", hieß es in einer Mitteilung durch Schumachers Managerin Sabine Kehm (Bild) gestern.

Mehr als zwei Monate nach dem Sturz von Schumacher im Skigebiet oberhalb von Méribel in Frankreich seien die "sehr" ernsten Verletzungen immer noch schwer zu begreifen. Bei seinem Sturz hatte Schumacher die Kontrolle verloren, nachdem er über einen nicht sichtbaren Felsen gefahren war. Danach war Schumacher mit dem Kopf auf einen anderen Felsen geprallt und hatte sich ein schweres Schädel-Hirntrauma zugezogen. Zu schnell war Schumacher dabei nicht unterwegs gewesen, hatten die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Albertville ergeben. Ein Fremdverschulden lag auch nicht vor.

"Fragile Angelegenheit"

Unmittelbar nach seiner Einlieferung in das Universitätskrankenhaus von Grenoble mussten die Ärzte Schumacher notoperieren. Ein weiterer Eingriff an Schumachers Kopf am zweiten Abend nach dem Sturz folgte, Lebensgefahr bestand weiter. Über eventuelle weitere Eingriffe wurde offiziell nichts bekannt. Eine Lungenentzündung, wie sie bei Komapatienten häufig vorkommt, überstand Schumacher auch.
"Es tut gut zu sehen, wie viel Anteilnahme seiner Familie entgegen gebracht wird, und ich darf sagen, dass sie wirklich dankbar dafür ist", hieß es in Kehms Mitteilung. Allerdings bat die ehemalige Journalistin auch darum, die Privatsphäre der Familie zu achten. Es sei "eine sehr intime und auch fragile Angelegenheit", schrieb Kehm. dpa
© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 13.03.2014
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku
ZDF macht Schluss mit «Wetten, dass..?» Wetten, dass..? Alle Bilder anzeigen Dressed in black: Annette Frier (l-r), Anastacia und Veronica Ferres. Foto: Sebastian Kahnert © DPA Berlin (dpa) - Ende einer Ära: Der ZDF-Showklassiker «Wetten, dass..?» wird im Herbst nach drei letzten Ausgaben und fast 34 Jahren Laufzeit eingestellt. Der Sender reagiert damit auf sinkende Quoten und zunehmende Kritik. «Der Rückgang der Zuschauerzahlen zeigt, dass sich die Sehgewohnheiten verändert haben und das Format an Anziehungskraft verloren hat», erklärte ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler nach der Show am Samstagabend in Offenburg. Dennoch saßen 6,84 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen. Das waren eine Million mehr als noch in Februar, als mit 5,85 Millionen der historische Tiefstwert gemessen wurde. Für das Fernsehpublikum kam die Abschieds-Ankündigung überraschend. «Wir gehen jetzt in die Sommerpause und sehen uns am 4. Oktober wieder mit den letzten drei Ausgaben von "Wetten, dass..?"», sagte Moderator Markus Lanz (45) mitten im Schlussapplaus und hielt drei ausgestreckte Finger in die Kamera. Zum Thema Wetten, dass..? «Wetten, dass..?»-Erfinder Frank Elstner traf die Nachricht vom Aus der Show überraschend. «Wie der Zuschauer» habe er zum Ende der Sendung davon am Samstag erfahren, er sei dann aber ganz korrekt von der ZDF-Programmdirektion im Anschluss weiter informiert worden, sagte der 71-Jährige dem Radiosender SWR3. Er mache sich aber Gedanken, dass eine Sendung, die gerade 23,1 Prozent Marktanteil erzielt habe, eingestellt werde. Ein Türchen ließ ZDF-Unterhaltungschef Himmler noch offen. Die Rechte an der Marke will der Sender behalten und gegebenenfalls auch wieder aktivieren, sagte er. «Das Konzept, das Frank Elstner Anfang der 80er Jahre für das ZDF erfunden hat, bleibt einzigartig», so Himmler. «Deshalb schließe ich nicht aus, dass es irgendwann noch einmal auflebt.» Die Hauptredaktion Show arbeite jetzt an neuen Ideen für den Samstagabend. Thomas Gottschalk (63), nach Elstner in 151 Ausgaben die zentrale «Wetten, dass..?»-Figur, reagierte im Gespräch mit «Spiegel Online» am Samstag spontan: «Dann hätte ich das Ding auch gleich selbst an die Wand fahren können.» Am Sonntag zeigte er sich in einer E-Mail an die dpa nachdenklich: «Weder Häme noch Besserwisserei sind jetzt gefragt. Natürlich habe ich eine ganz besondere Verbindung zu "Wetten, dass..?" und kann eine leichte Wehmut nicht leugnen, finde aber im Moment keine rechten Worte, diese zitatfähig zu formulieren. Ich trauere, wie man so schön sagt, still. Und das will bei mir was heißen.» Lanz selbst bedauerte in einem nach der Show veröffentlichten Interview mit der vom ZDF beauftragten Agentur all4radio, dass «Wetten, dass..?» mit der Entwicklung der TV-Landschaft nicht mehr habe Schritt halten können. Die Show sei etwas, «was das deutsche Fernsehen eigentlich dringend braucht. Aber offenbar passt es im Moment wahrscheinlich nicht mehr so richtig in die Zeit.» Diese sei doch ein bisschen kalt geworden. Lanz bezeichnete die Show als «feine Familienunterhaltung» ohne «Zynismus» und «Sarkasmus». Im Februar noch hatte Unterhaltungschef Oliver Fuchs optimistisch in die Zukunft geblickt und ein Winter-«Wetten, dass..?» ins Auge gefasst. Intendant Thomas Bellut indes trat vor einigen Tagen deutlich auf die Bremse, als er dem «Handelsblatt» sagte: «In diesem Jahr werden wir sehen, wie stark die Marke noch ist.» Endgültig Schluss ist am 13. Dezember mit der 215. Ausgabe aus Nürnberg. Bei allen Diskussionen um die Show ging die Ankündigung von Veronica Ferres, noch in diesem Jahr heiraten zu wollen, fast unter. «Wir wissen wann und wo - und ich weiß auch wen», sagte Ferres in der Sendung. «Es wird dieses Jahr sein», fügt sie hinzu. Die Details werde sie aber noch nicht öffentlich machen: «Wir wollen es erst unseren Kindern sagen», erklärte sie. Ferres und der Unternehmer Carsten Maschmeyer sind seit längerem ein Paar. Bei einer früheren «Wetten, dass..?»-Sendung hatte Ferres vor laufenden Kameras scherzhaft dem Entertainer Hape Kerkeling einen Heiratsantrag gemacht. Der hatte abgelehnt. Jetzt tanzten Ferres und Kerkeling in Offenburg einen Hochzeitwalzer - dazu trug die Braut in spe einen weißen Schleier. © dpa-infocom GmbH, Samstag, 05.04.2014

Samstag, 5. April 2014

Aktuelles aus dem Kreishaus

Quelle:  https://www.suedliche-weinstrasse.de/

 

Aktuelles aus dem Kreishaus

Neu: Schülerfahrkarten online beantragen

Erstmals wird es 2014 möglich sein das Schülerbeförderungsticket (MAXX-Ticket bzw. ScoolCard) online bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße zu beantragen. mehr...
ÖPNV

Hier finden Sie aktuelle Meldungen zum Öffentlichen Personennahverkehr mehr...
Aktuelle Meldungen aus dem Service-Center Kfz-Zulassung

Bitte beachten: Zulassung nur noch mit gültigem SEPA-Mandat!!! Informieren Sie sich hier! mehr...
Infos der Unteren Wasserbehörde

Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Neufeststellung der Überschwemmungsgebiete "Am Klingbach", "Am Erlenbach" und "Am Bruchbach-Otterbach" mehr...
Informationen für Seniorinnen und Senioren

Den Seniorenwegweiser Landkreis Südliche Weinstraße gibt es in einer neuen Auflage mehr...
Energieberatung im Kreishaus

Die EnergieAgentur Speyer Neustadt/Südpfalz bietet künftig monatlich, im Kreishaus eine kostenlose Energieberatung an.  mehr...
Forum Demenz

Download des Demenzwegweisers vom „Forum Demenz SÜW/LD“.  mehr...
Frauenwochen „Brot und Rosen“ 02.03.-09.04.2014

Rund um den 8. März, den Internationalen Frauentag, präsentieren wir Ihnen eine Vielfalt von Veranstaltungen: Lesungen, Film, Theater, Ausstellung, Vorträge und Workshops. mehr...
Termine

Den Veranstaltungskalender der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße finden Sie hier mehr...
Kommunalpolitische Reihe der Gleichstellungsbeauftragten

Infos und Terminübersichten mehr...
Solardachkataster Landkreis SÜW und Stadt Landau

Informieren Sie sich hier über das Solardachkataster und erhalten Sie Informationen über die solare Nutzungsmöglichkeiten Ihres Daches  mehr...
Feinstaubplakette online bestellen

Die Feinstaubplakette für Fahrzeuge mit „SÜW“- oder „LD“-Kennzeichen kann jetzt auch online bestellt werden. mehr...
04.04.2014, 14:19 - Quelle:  Polizeidirektion Neustadt


(Neustadt a.d.W.), Pressemeldung der Polizeidirektion Neustadt vom 04.04.2014



(Neustadt) Motoradfahrer bei Unfall schwer verletztEin 48-jähriger Motorradfahrer befuhr mit seinem Motorrad am 03.04.2014, um 19:50 Uhr,  die Louis-Escande-Straße. Unmittelbar nach einem Kreisel bremste er sein Motorrad in einer Rechtskurve stark ab, geriet nach links in dortige Wiese und überschlug sich. Durch den Sturz erlitt der Motorradfahrer schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.



Polizeidirektion Neustadt
Karl-Helfferich-Straße 11
67433 Neustadt/Weinstraße
Telefon: 06321/854-0
04.04.2014, 12:45 -Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz


Ludwigshafen, Polizeipräsidium Rheinpfalz: Eröffnung der Motorradsaison 2014



Motorradunfall
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Die Motorradsaison hat wieder begonnen.
Der Winter ist vorbei und viele Motorradfahrer haben ihre Maschinen aus dem Winterquartier geholt und angemeldet.
Das heißt für alle Verkehrsteilnehmer, es ist wieder vermehrt mit Motorradfahrern zu rechnen. Deshalb gilt es, die Aufmerksamkeit gerade in den nächsten Wochen ganz besonders darauf zu richten.
Im vergangenen Jahr kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz Polizeipräsidium Rheinpfalz zu 833 Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern. Bei  555 Verkehrsunfällen mit Zweirädern verunglückten 640 Verkehrsteilnehmer. Zehn Zweiradfahrer verloren ihr Leben, drei außerorts und sieben innerhalb geschlossener Ortschaften. In 415 Verkehrsunfällen waren die Zweiradfahrer Unfallverursacher.
Die Hauptunfallursache ist nach wie vor überhöhte Geschwindigkeit. Deshalb sollte sich jeder Motorradfahrer auf die neue Saison sorgfältig vorbereiten und die ersten Ausfahrten nach der Winterpause langsam angehen. Vor allem sind ein dosierter Umgang mit dem Gasgriff und eine vorausschauende Fahrweise die Basis für eine unbeschadete Heimkehr.
Aber auch die Autofahrer stehen jetzt in der Pflicht, verstärkt auf die schmalen Silhouetten von Motorradfahrern zu achten, insbesondere beim Abbiegen an Kreuzungen und Einmündungen.
Sowohl die Biker als auch die Fahrzeugführer sollten eine vernünftige Fahrweise an den Tag legen, damit es erst gar nicht zu schwerwiegenden Verkehrsunfällen kommt.

Die Polizei rät:
Überprüfen Sie nach der Winterpause zunächst ihr Zweirad und machen Sie es fit für die erste Ausfahrt.
Gewöhnen Sie sich an Ihr Zweirad und trainieren Sie sich das Reaktions-und Wahrnehmungsvermögen wieder an. Fahren Sie sich zuerst „warm“.
Ratsam sind insbesondere nach der Winterpause die Teilnahme an Fahrsicherheitstrainings, um die Saison mit einem guten Gefühl genießen zu können.
Denken Sie daran, dass sich Autofahrer im Frühjahr an ein zunehmendes Motorradaufkommen gewöhnen müssen. Motorradfahrer werden vom „entwöhnten Auge“ des Autofahrers schnell übersehen.
Tragen Sie auffällige und kontrastreiche Bekleidung mit Leuchtstreifen, damit Sie nicht übersehen werden.

Termine:Auch in diesem Jahr finden am 10. und 17. Mai 2014 wieder zwei „Bikerstartups“ im Bereich Johanniskreuz statt. Weiterhin wird am Samstag, 05.07.2014, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, ein Verkehrssicherheitstag auf Johanniskreuz durchgeführt. Dieser Tag wird von den Polizeipräsidien Westpfalz und Rheinpfalz organisiert. Es werden verschiedene Vorführungen speziell für den Motorradfahrer dargeboten. Ein Bikergottesdienst beendet nachmittags die Veranstaltung.



Polizeipräsidium Rheinpfalz
Wittelsbachstraße 3
67061 Ludwigshafen
Telefon: 0621/963-0

... Man hätte auch schreiben können: Deutsche nicht so blöd wie ihre reGIERung?

RIA NovostiDeutsche nicht so blöd, wie Medienkartell meintDeutsche nicht so blöd, wie Medienkartell meint
12:05 05/04/2014 Wer hätte das gedacht? Die monatelange Medienwäsche nach dem Muster des „bösen Russen und des guten Westens“ hat nichts genützt. Trotz flächendeckender Propagandaversuche hochbezahlter Medienprofis wie Illner, Plasberg, Jauch und Kleber leisten sich die Deutschen ihre eigene Meinung! Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Die große Mehrheit will keinen Nato-Einsatz in der Ukraine, keine Wirtschaftssanktionen gegen Russland und schon gar keinen G8-Ausschluss.>>

Ehemaliger Drohnenpilot bestätigt  "Ramstein ist Daten-Drehscheibe der US-Drohnenwelt"

Der amerikanische Stützpunkt Ramstein spielt im US-Drohnenkrieg offenbar eine zentrale Rolle. Ohne Ramstein könnten die Piloten gar nicht sehen, was die Kameras ihrer Drohnen beobachteten, so ein ehemaliger Drohnenpilot. Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz fordern nun Klarheit.

Bedienung des Players für Screenreader:

Ramstein Politik fordert Aufklärung

SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz,  4.4.2014 | 1:32 min
"Ohne Deutschland wäre der gesamte Drohnenkrieg des US-Militärs nicht möglich", sagte der Ex-Pilot dem NDR, dem WDR und der "Süddeutschen Zeitung". Bei Dienstbeginn habe er immer als Erstes in Ramstein angerufen, erklärte der ehemalige Pilot weiter. Er soll bis April 2011 von New Mexico in den USA aus Drohnen gesteuert haben.
Nach einem Anruf verbinde Ramstein den Piloten mit einer Drohne, so die "Süddeutsche Zeitung". Die Airbase werde dann als Relaisstation genutzt, um Steuerungsbefehle an die weltweit operierende Drohnenflotte zu übermitteln. Das Signal müsse wegen der großen Entfernung der Einsatzgebiete von den USA über Deutschland geleitet werden.

Bundestagsabgeordnete fordern Aufklärung

Die rheinland-pfälzische Landesregierung wollte sich zu den aktuellen Berichten bisher nicht äußern. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte am Freitag auf SWR-Anfrage, das sei Sache der Bundesregierung. Deren Sprecher Steffen Seibert deutete an, dass die Bundesregierung von den USA eine Stellungnahme zu den neuen Berichten verlangen werde. Auch Michael Hartmann, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Mainz, forderte Aufklärung. "Bisher haben die US-Amerikaner immer mitgeteilt, dass über Ramstein nichts geschieht, was wir nicht wollen oder ertragen könnten. Wir werden genauer nachfragen müssen", sagte er dem SWR.

Gutachten sieht keine rechtliche Handhabe

Die Bundesregierung hat laut einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags keine Möglichkeit, rechtlich gegen die Steuerung der US-Drohnen von Deutschland aus vorzugehen: "Sieht man einmal von der (theoretischen) Möglichkeit ab, den Aufenthaltsvertrag einseitig zu kündigen, so bleiben der deutschen Regierung nur politische Reaktionen wie zum Beispiel rechtlicher Protest oder bilaterale Konsultationen", heißt es in dem Gutachten.
Die Grünen aber fordern ein politisches Vorgehen der Bundesregierung. "Die Vereinigten Staaten dürfen sich nicht hinter Geheimnissen verstecken, sondern müssen offen und ehrlich sagen, welche Rolle hier Ramstein spielt", sagte der Bundestagsabgeordnete Tobias Lindner (Südpfalz). Er erwarte, dass solche Aktivitäten, sollten sich die Berichte bewahrheiten, von dem pfälzischen Stützpunkt aus unterblieben. "Die Bundesregierung muss schleunigst für Klarheit sorgen....Wir dürfen es nicht einfach hinnehmen, wenn der Drohnenkrieg auf Einrichtungen in Deutschland fußt", so Lindner, der Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestages ist.
Eine Computeranimation zeigt, wie von einem Rechenzentrum aus den USA über Ramstein Drohnen über Afghanistan gesteuert werden.
Ramstein als Relaisstation für die Drohnen-Steuerung

"Deutschland nicht Ausgangspunkt für US-Drohnenangriffe"

US-Präsident Barack Obama hatte bei seinem Berlin-Besuch im vergangenen Juni versichert, dass Deutschland nicht als Ausgangspunkt für US-Drohnenangriffe in Afrika genutzt wird. "Ich weiß, dass es einige Berichte in Deutschland gegeben hat, dass das eventuell der Fall sei. Das ist nicht der Fall", sagte er.

"Wir benutzen Deutschland nicht" Barack Obamas Märchenstunde


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"Zentrales Nervensystem" amerikanischer Drohneneinsätze

In Ramstein befindet sich den Recherchen zufolge jedoch seit Februar 2003 eine von weltweit fünf Einheiten, die Drohnenbilder auswerten - die sogenannten Distributed Ground Systems (DGS). Dort würden die Bilder der Drohnen-Einsätze analysiert und mit nachrichtendienstlichen Erkenntnissen abgeglichen. Der heutige US-Geheimdienstkoordinator James Clapper hatte die DGS 2010 als die "zentralen Nervensysteme" amerikanischer Drohneneinsätze bezeichnet.
Bereits im Mai vergangenen Jahres hatte es Berichte darüber gegeben, dass die US-Drohnenangriffe in Afrika von dem Stuttgarter Einsatzführungskommando der US-Streitkräfte ("Africom") aus gesteuert würden. Auch damals wurde schon die Satellitenstation in Ramstein erwähnt.

Samstag, 31. März 2012

Die Macht der Sonne

Die Sonne beeinflusst das Leben auf der Erde maßgeblich. Sie hat auch eine dunkle Seite. Gewaltige Eruptionen schießen geladene Teilchen ins Weltall. Sehr heftige Sonnenstürme könnten weltweit die Stromnetze lahmlegen und die Menschheit technologisch ins tiefe Mittelalter zurückversetzen. Wie funktioniert unser Zentralgestirn? Wie entsteht ihre gigantische Energie? Mithilfe neuester Technologie ergründen Wissenschaftler die letzten Geheimnisse der Sonne.





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60 Meter Asteroid 2012 EG5 passiert am 01.04. mit nur 0,6 facher Mondentfernung die Erdumlaufbahn

Der am 15 März entdeckte Asteroid 2012 EG5 wird morgen am 01.04.2012 mit nur 0,6 facher Mondentfernung die Erdumlaufbahn passieren. Die 0,6 fache Mondentfernung entspricht ca. 230.000 km. Dies ist natürlich noch weit genug weg und es besteht keine Gefahr eines Einschlages. Aber ein 60 Meter Asteroid ist schon ein ziemlich dickes Ding und er wird näher sein als der Mond. Er hat eine Geschwindigkeit von 8,24 km / s.
Es wird immer wieder spekuliert ob solche Asteroiden einen Einfluss auf die Erd oder Mond Umlaufbahnen haben können, bedingt durch Ihre Anziehungskraft. Ich glaube das aber nicht. Wenn man sich die Größenverhältnisse anschaut ist dies eigtl. unmöglich.



Asteroid 2012 EG5



The English Gardener

Freitag, 9. März 2012

Sonnensturm malträtiert die Erde

US-Behörde relativiert Vorhersage
Der stärkste Sonnensturm seit neun Jahren rast auf die Erde, hieß es - aber am Ende sind es nur ein paar geladene Teilchen. US-Behörden sagen jedoch: Störungen von Funk und Navigationssystemen sind weiter möglich. Am kommenden Wochenende könnten jedoch gewaltige Stürme frontal auf die Erde treffen.

Die Erde ist erneut von einem der stärksten Sonnenstürme der vergangenen Jahre getroffen worden. Er sei deutlich stärker als der Sturm, der die Erde Ende Januar erreicht habe, sagte Werner Curdt vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. Die befürchteten Störungen blieben jedoch aus. Die Wolke aus geladenen Teilchen, die die Erde traf, war am Ende deutlich harmloser als vorhergesagt. Der Sturm hatte der US-Behörde für Wetter- und Meeresforschung (NOAA) zufolge keine nennenswerten Auswirkungen auf Stromnetze und Kommunikationssysteme.
Störungen weiter möglich

NOAA-Experte Joseph Kunches räumte ein, dass die Behörde mit der Vorhersage danebengelegen habe. Allerdings sei es "fast unmöglich", genaue Aussagen über das Magnetfeld innerhalb der von der Sonne ausgestoßenen Teilchenwolke zu machen, sagte er. Am Ende erreichte der Sonnensturm nur die niedrigsten Stufe. Wegen der anhaltenden Sonnenaktivität könnten sich die Auswirkungen der Sonnenwinde in den kommenden 24 Stunden allerdings verstärken. Störungen von Satelliten und Funkverkehr auf der Erde seien weiter möglich.

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hatte vor Stromausfällen und Störungen bei Navigationssystemen und im Funkverkehr gewarnt. Fluggesellschaften hatten reagiert und Flugrouten über die Erdpole umgeleitet. Auch hatte die Nasa vor Folgen für die Besatzung der internationalen Raumstation ISS gewarnt.

Das Gebiet auf der Sonne, in dem die Eruption passierte, sei weiter aktiv, sagte Curdt. Es liege jetzt etwa auf der Sonnenmitte – am kommenden Wochenende sei deshalb die Wahrscheinlichkeit für gewaltige Sonnenstürme, die die Erde direkt treffen, am höchsten.
6,4 Mio Kilometer pro Stunde
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Mystisches Leuchten: Polarlichter Bilderserie 01.09.10 Mystisches Leuchten Polarlichter

Der Sonnensturm, eine magnetische Störung der so genannten Magnetosphäre eines Planeten, begann mit einer Sonneneruption am vergangenen Sonntag. Dabei wurde Plasma ausgestoßen und mit einer Geschwindigkeit von 6,4 Millionen Kilometern pro Stunde ins Weltall geschleudert. Weitere Sonneneruptionen ereigneten sich in der Nacht zum Mittwoch und lösten einen besonders heftigen Sonnensturm aus. Die Nasa ordnete ihn auf ihrer fünfstufigen Skala bei Stärke drei ein. Allein die Sonneneruptionen hätten auf der Erde zu kurzen Ausfällen im Hochfrequenzfunk geführt, teilte die NOAA mit.

Für Mitte 2013 rechnen Experten mit einem Maximum der Sonnenaktivität – aus ihren Außenschichten werden dann besonders oft große Gaswolken ins All geschleudert. Die Aktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu. In den nächsten eineinhalb Jahren wird es deshalb wohl noch viele Sonnenstürme geben, die immer stärker werden. Wie viele es sein werden, kann nicht vorhergesagt werden.

Schon früher beeinflussten Sonneneruptionen und die darauf folgenden magnetischen Stürme das Leben auf der Erde. Die erste größere Sonneneruption wurde 1859 vom britischen Forscher Richard Carrington entdeckt. Die NASA berichtete von Störungen des Telefonnetzes in Bundesstaat Illinois durch einen Sonnensturm 1972 und von Stromausfällen in der kanadischen Provinz Québec 1989.


Gegen Pickel

Schönheit und Gefahr liegen oft nah beieinander.


Atemberaubende Polarlichter, im Volksmund Nordlicht genannt huschen als Aurora Borealis über den Nachthimmel der Polarregionen bis hinunter nach Großbritannien.

Mehr Bilder der letzten Nacht: from Jett Aguilar of Quezon City, Philippines; from James Kevin Ty of Manila, Philippines; from Harald Paleske of Langendorf b. Weißenfels, Germany; from Rogerio Marcon of Campinas SP Brasil; from Monika Landy-Gyebnar of Veszprem, Hungary; from Ron Wayman of Tampa Florida; from John Stetson of Falmouth, Maine; from Robert Lowton of Whaley Bridge, Peak District, United Kingdom; from José Geraldo Mattos of Florianópolis, Jurerê Internacional, Santa Catarina, Brasil; from Matthew Wastell of Brisbane, Australia; from Kiss Csongor of Derecske, Hungary Quelle: Spaceweather.com



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