In Genua und Mailand ist ein Erdbeben der Stärke 5,4 gemessen worden. Über Schäden wurde bislang nichts bekannt. Bereits am Mittwoch bebte die Erde in Norditalien.
Ein Erdbeben der Stärke 5,4 hat am Freitag weite Teile Norditaliens erschüttert. Der Erdstoß war um 15.54 Uhr in Genua und Mailand deutlich zu spüren, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Über größere Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Hunderte erschreckte Bürger riefen Polizei und Feuerwehr an.
Nach den Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV)lag das Zentrum des Bebens zwischen Parma und dem Apennin-Gebirge in 60 Kilometer Tiefe. Die Gegend sei bekannt für bis zu 70 Kilometer tief gelegene Beben, die sich regional „ausbreiteten“, dadurch aber auch gedämpft würden, hieß es.
Nach den Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV)lag das Zentrum des Bebens zwischen Parma und dem Apennin-Gebirge in 60 Kilometer Tiefe. Die Gegend sei bekannt für bis zu 70 Kilometer tief gelegene Beben, die sich regional „ausbreiteten“, dadurch aber auch gedämpft würden, hieß es.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen