Sonntag, 26. Februar 2012

Die volle Wahrheit: Der politisch nicht korrekte Nachrichtenüberblick

Was du nicht willst, dass man dir tu‘ – das füge der Bevölkerung zu. Nach diesem Motto arbeiten unsere Politiker. Sie wollen gerade mal wieder mehr hochqualifizierte Inder in den deutschsprachigen Raum importieren. Dummerweise lesen die hochqualifizierten Inder vor der Abreise in den deutschsprachigen Raum begeistert Hitlers Mein Kampf. Das Buch ist nämlich Pflichtlektüre für indische Business-Studenten. Aber Pssst! Nicht weitersagen. Das dürfen wir ja eigentlich gar nicht wissen. Bringen Sie sich insgeheim auf den neuesten Stand der politisch nicht korrekten Nachrichten. Lesen Sie einfach weiter…

Ganz Deutschland diskutiert derzeit über den Ehrensold des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff. Warum eigentlich? Christian Wulff hat in der ZDF-Sendung »Was nun, Herr Wulff?« am 23. Juni 2010 mit Peter Frey und Peter Hahne ganz eindeutig Stellung zum Ehrensold genommen. Wer einfach so zurücktritt, der soll ihn nicht bekommen, oder aber zumindest reduziert. Damals dachte Wulff nicht im Traum daran, dass es auch ihn selbst einmal treffen würde. Der Mann wird doch wohl wenigstens

einmal zu seinem Wort stehen?



Es gibt andere wichtige Themen. EHEC beispielsweise. Zwar berichten unsere Propagandamedien nicht mehr über EHEC. Das heißt aber noch lange nicht, dass die EHEC-Seuche vorbei wäre. Gerade ist erst wieder ein sechs Jahre altes Mädchen in Hamburg an EHEC gstorben.



In Essen spielt sich unterdessen ein von den Medien verdrängtes Drama ab. Und nicht nur dort. Alte Bäume müssen abgeholt werden, weil Mountainbiker illegal »Dirtbike-Rennen« oder »Downhillracing« machen. Das ganze gibt es übrigens nicht nur in Essen. Für diese extremen Mountainbiker, sogenannte Freerider, ist es zu einem beliebten Freizeitvergnügen geworden, sich vor allem in Hanglagen quer durch den Wald fern der Wege den Berg hinunter zu stürzen. Die Freerider bauen oft mitten in den Berghang Sprungschanzen und schaffen so gefährliche Strecken, das ist illegal. Duldet der Waldeigentümer diese Pässe, ohne etwas dagegen zu unternehmen, dann macht er sich schadensersatzpflichtig, wenn sich der Biker verletzt. In der freien Natur gilt also: Wer in seinem Wald eine Nutzung, und sei sie auch verboten, nicht wirksam unterbinden kann, der haftet für die Risiken auch der illegalen Nutzer. Und damit sich die Mountainbiker nicht verletzen, müssen halt die alten Bäume abgeholzt werden. Das ist Deutschland 2012.



Wir Europäer sind halt für alles offen. Mitbürger jüdischen Glaubens müssen samstags keine Ausweispapiere mit sich führen. Sie haben richtig gelesen. In den Niederlanden sollte ein orthodoxer Jude 150 Euro Strafe zahlen, weil er unter Berufung auf den Sabbat keine Papiere mit sich führte. Der Mann bekam Recht.



In britischen Haftanstalten konvertieren jetzt immer mehr Jugendliche zum Islam – bis zu einem Drittel der Sträflinge. Der Grund: Sie bekommen dann eine Vorzugsbehandlung und besseres Essen.



In Baden-Württemberg weiß man offenkundig nicht, wohin mit dem vielen Geld. 1.250 Roma, die längst wieder in ihre Heimat abgeschoben werden müssten, bleiben mit Rückendeckung der Regierung vor Ort. Das freut unsere neuen Mitbürger vom Balkan.



Unterdessen brechen für deutsche Arbeitslose jetzt harte Zeiten an. Für sie gibt es jetzt immer weniger Geld. Nur noch wer absolut unvermittelbar ist, bekommt einen Gründungszuschuss. Ob genau jene Menschen als Selbstständige überleben können, darf wohl bezweifelt werden.



Weil wir zu wenig Arbeitslose haben oder aber unsere Arbeitslosen keine Qualifikation haben, wollen wir ja immer mehr Inder importieren. Das ist politisch korrekt. Was uns die Medien dabei verschweigen: In Indien gehört Adolf Hitlers »Mein Kampf« zur Pflichtlektüre der Business-Studenten. Es ist politisch nicht korrekt, das zu erwähnen. Die österreichische Zeitung Profil schreibt über den Hitler-Boom in Indien:



»Der Besitzer eines Verlags, der Mein Kampf regelmäßig nachdruckt, erklärte: ›Die Studenten sehen es als eine Art Erfolgsgeschichte eines Mannes, der eine Vision hatte, einen Plan entwarf und ihn dann erfolgreich in die Tat umsetzte.‹



Wir basteln uns die Welt halt so, wie wir sie gerade brauchen. Das hat natürlich Folgen, etwa bei den Schweizern. Vorsicht, wenn Sie demnächst Schweizern begegnen: Die Schweizer Regierung will den Schweizern mehr Psychotherapien verordnen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist der Meinung, dass bedeutend mehr Schweizerinnen und Schweizer solche nötig hätten. Na ja, wenn die Schweizer Regierung das selbst über die Schweizer sagt. Aber manchmal hilft es ja auch, einfach ein wirklich gutes Buch zu lesen.



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In Brasilien fallen Metallkugeln vom Himmel herab

Eine 30 kg schwere Metallkugel ist vom Himmel in der kleineren brasilianischen Stadt Anapurus herabgefallen. Wie lokale Massenmedien berichten, hörten die Einheimischen ein starkes Gepolter, nach dem ein Schlag folgte, der dem Erdbeben ähnelte. Dann wurde im Hofe eines der Häuser ein Trichter mit der Größe rund 1 Meter gefunden, inmitten dessen eine hohle Metallkugel lag.

Die zum Vorfallort angekommenen Polizeibeamten und Rettungsarbeiter konnten die Herkunft des Objekts nicht feststellen. Fachleute brachten die Version vor, diese Metallkugel sei ein Satellitenbauteil gewesen. Durch einen glücklichen Zufall wurde infolge des Kugelabsturzes auf die Erde keiner verletzt.



Bagger selbst fahren

Weltweite Erdbebenaktivität der letzten Tage lässt aufhorchen

In den letztenTagen, eigentlich die letzten 14 Tage hat es einiges an bemerkenswerten stärkeren Erdbeben gegeben, die sich zu mehrern kleineren Beben an ungewöhnlichen Bebenorten wie z.B. einigen Ecken der USA oder der Schweiz oder auch am Freitag in der Röhn gesellt haben. Ob es da einen Zusammenhang geben könnte kann ich nicht beurteilenm aber es lässt einen schon aufmerksam werden.

Alleine Heute reden wir von einem 6,8 in Sibirien, einem 5,5 in Chile, einem 5,7 auf den Kermadec Inseln, einem 5,7 auf den Figji und ein 6,0 (5,9)in Taiwan. Alle Beben > MAG 4,5 der letzten 30 Tage finden Sie HIER





Bagger selbst fahren

Massenauswurf von der Sonne trifft die Erde heute gegen 14:30 UHR

Am späten Abend des 23. Februar begann in Nordostquadranten eine lange und breite Filamentauflösung. Als Folge dieser Auflösung gab es früh am 24. Februar einen Massenauswurf. Der Sonntag und Montag bringt ein aktives Erdmagnetfeld, zeitweise kann es auch Sturmperioden geben. Ursache ist der Materiestrom aus dem Massenauswurf bei der Filamentauflösung. Es besteht eine Magnetsturmwarnung der Klasse G2. Dabei gibt es einen K-Index von 6 im Magnetfeld der Erde. Wie schon im Januar kann es zu Schäden im Stromnetz kommen oder zu Ausfällen im GPS oder Kommunikationsbereich. Gefährdet sind besonders Satelliten und das Stromnetz in der Nördlichen Hemisphäre. Aber ich glaube nicht das es zu Schäden kommen wird. Wie schon im Januar werden wir wohl nicht viel von dem Sturm mit bekommen außer einiger schöner Polarlichter im Norden von Europa.
Die Materie aus dem massenauswurf wird und heute gegen 14:30 UHR MEZ erreichen. Weiter unten könnt Ihr es auf einer Animation sehen.




Filamentauflösung



Massenauswurf



Sonnenaktivität

Sonnenaktivität Sonnenflecken 26.02.2012
Sonnenaktivität Sonnenflecken 26.02.2012



Marks-Heimwerkerwelt

Freitag, 24. Februar 2012

US-Zeitungen berichten: Griechisches Militär zum Putsch bereit

Nach Angaben amerikanischer Zeitungen gibt es Gespräche griechischer Militärs, die geschlossen für die Machtübernahme gestimmt haben sollen. Und die britische Regierung bereitet schon die Evakuierung ihrer Bürger aus Griechenland vor. Und im deutschsprachigen Raum weiß man von nichts.


Nicht alle deutschen Abgeordneten wollen den Griechen weiter Geld geben. Die griechische Tragödie wird derzeit immer absurder. Denn die von der Troika geforderten Reformaufgaben können die Griechen gar nicht mehr erfüllen. Und deshalb gärt es in den Reihen der Militärs ebenso wie im Volk. In Deutschland spricht man nicht darüber. Man verdrängt es.

Doch wie wird sich die Türkei nach einem möglichen Militärputsch in Griechenland verhalten? Diese Frage beschäftigt derzeit das Weiße Haus. Amerikanische Zeitungen berichten in diesen Tagen darüber, dass griechische Militärs Einvernehmen darüber erzielt haben, die Zivilregierung von Papademos abzusetzen (Artikel im Examiner nur für Abonnenten, hier ein Auszug frei zugänglich) und dem Volk wieder seine Würde zurückzugeben. Klar ist demnach, dass Griechenland aus der Euro-Zone austreten, auch die EU verlassen und keinen Cent seiner Schulden zurückzahlen wird. Seitdem griechische Abgeordnete dabei erwischt wurden, wie sie Millionen ins Ausland schafften und parallel dazu die Bürger aufforderten, ihr Geld nicht von den Banken abzuheben, ist wohl auch das letzte Vertrauen in die Zivilregierung verspielt worden. Die Briten bereiten sich jetzt (wie auch die Amerikaner) ganz offen auf den Militärputsch vor. Sie haben alle in Griechenland lebenden Briten und auch die britischen Touristen dazu aufgerufen, sich bei den britischen Konsulaten zu registrieren und 24 Stunden am Tag erreichbar zu sein. Die Briten werden ihre Staatsbürger sofort aus Griechenland evakuieren, wenn es dort knallt. Die Planungen dafür laufen jedenfalls unter Hochdruck. Europa steht vor dem Crash.

Dauerthema Benzin- und Dieselpreise: staatlich geduldeter Terror an der Tankstelle

Viele Autofahrer schäumen derzeit vor Wut angesichts der hohen Spritpreise, vor allem jene, die aus beruflichen Gründen gezwungen sind, jeden Tag viele Kilometer zwischen ihrem Arbeitsplatz und ihrem Wohnort hin- und herzupendeln. Die Bundesregierung reibt sich derweil die Hände, denn jeder Cent, den Erdöl teurer wird, lässt auch die auf die Kraftstoffe aufgeschlagenen Steuern steigen – und damit die Staatskassen kräftig klingeln. Das Ironische an der Geschichte: Die Mehreinnahmen werden (zumindest teilweise) wohl gleich dazu verwendet, um sie den Euro-Pleitekandidaten in den Rachen (oder den Allerwertesten, je nach Sichtweise) zu schieben, wo das Geld sinnlos verpufft.


Der Zeitpunkt ist erreicht, wo man als denkender Otto Normalbürger dieses Landes nur noch schreiend im Kreis herumrennen möchte. Schuld daran sind die politischen Zustände in dieser sich Bundesrepublik Deutschland nennenden Folge des Zweiten Weltkrieges, von der immer mehr Zeitgenossen behaupten, sie sei lediglich eine Staatssimulation, die von den ehemaligen Alliierten dominiert werde.

Tatsache ist: Dass innerhalb der hiesigen Struktur- und Verwaltungseinheit der Bürger und sein Wohl keine Rolle spielen, weil die Führungsriege laufend mit ihren eigenen Skandalen und Skandälchen befasst ist, beweist ja schon allein der Verschleiß an Bundespräsidenten, der dermaßen hoch ist, dass selbst ausgewiesene afrikanische Bananenrepubliken Ähnliches in so kurzer Zeit bisher nur sehr selten zustande bekommen haben. Eine reife Leistung, zu der man nur kondolieren kann!

Unsere Bundespolitiker leisten zwar einen Amtseid, in dem sie schwören, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, doch gerade in den vergangenen Jahren kann man nur noch erkennen, dass genau das Gegenteil geschieht: Die Karre wird, bildlich gesprochen, immer weiter in den Dreck hineingestoßen, weil diejenigen, die sie eigentlich herausziehen sollten, weder über Durchblick noch Können verfügen. Und man nutzt jede Gelegenheit, um die Situation weiter zu verschärfen.

Beispielsweise wird zusammen mit den anderen europäischen US-Vasallen kräftig Druck gegen den Iran aufgebaut mit der Folge, dass a) die Kriegsangst steigt und b) die Iraner den ersten Europäern schon den Hahn für das Schwarze Gold zugedreht haben. Die Folgen sind bekannt: Die so genannten Märkte reagieren mit Preissteigerungen, die selbstverständlich auch die deutschen Lande betreffen und auf jeden Einzelnen von uns zurückschlagen. Da kann man nur sagen: tolle Politik, hervorragende Leistung unserer Regierenden, die, in ihren dicken Bonzenschleudern sitzend, natürlich nichts von den Sorgen und Nöten des gewöhnlichen Mannes und der normalen Frau auf der Straße wissen (wollen). Mich erinnert dieses Abgehobensein an Honecker und Co., die zum Schluss auch nicht mehr wussten, was um sie herum passierte. Die Folgen sind bekannt.

Das, was an den Tankstellen geschieht, ist meines Erachtens Terror – staatlich geduldet und gegen die Bürger gerichtet. Da verwundert es nicht, dass erste Mitmenschen zum Tankboykott aufrufen, wobei es meines Erachtens wichtiger wäre, unseren so genannten Volksvertretern (oder sollte man besser Lobbyvertreter sagen?) die Leviten zu lesen. Und zwar richtig! Das Geschwätz einiger Politiker, dass sie gegen steigende Preise an der Zapfsäule vorgehen wollen, ist ja kaum ernst zu nehmen, sondern hat nur Ventilfunktion. Der dämliche deutsche Michel wird mal wieder hinters Licht geführt – wie so oft in seiner jüngeren Geschichte.

Man stelle sich einmal vor, morgen würde der Irankrieg beginnen. Was wären die Folgen? Darüber lassen sich gewiss zahlreiche theoretische Planspielereien anstellen, eines wäre aber gewiss: ein explodierender Ölpreis, der weitere Preissteigerungen automatisch nach sich zöge. Und wenn ich hier von »explodieren« schreibe, dann ist das auch so gemeint. Der Liter Benzin oder Diesel dürfte dann kaum mehr unter zwei Euro zu haben sein, wenn die Angelegenheit eskaliert, dürften sogar die abartigen Spinnereien der Grünen, die dereinst von fünf D-Mark faselten, von der Realität eingeholt werden. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass das alles gewollt ist und dass die Verantwortlichen den Bürger bis auf den letzten Bluts- und Schweißtropfen auszupressen gedenken. Was dann geschieht, bleibt abzuwarten.

Auch wenn die Deutschen keine Revolutionäre sind, so werden sie doch in Notwehr reagieren müssen. Auf diesen Tag bin ich heute schon gespannt, ja ich fiebere ihm geradezu entgegen, denn – und diesbezüglich sollte man sich keinen falschen Hoffnungen hingeben – das herrschende System ist der pure Wahnsinn, nicht zukunftsfähig und frisst sich und seine Kinder selbst.

Kaum zu fassen: In Deutschland wird aufgrund der immer höher werdenden Energiepreise (und die Kraftstoffpreise sind ja nur ein Teil von ihnen) immer mehr Menschen der Strom abgedreht, weil diese ihre Rechnungen nicht bezahlen können. Mittlerweile, so meldete Welt Online, betrifft dies nach Schätzungen von Verbraucherschützern 600.000 Haushalte. Was für ein Fortschritt – und das zu Beginn des 21. Jahrhunderts! Es gibt zwar Elektroenergie, aber man kann sie sich schlichtweg nicht mehr leisten. Da sind wir doch in unserer zivilisatorischen Entwicklung weit gekommen, so weit, dass manche gezwungen sind, über die Heizverfahren unserer Vorfahren nachzudenken.

In diesem Zusammenhang darf man nicht vergessen, dass die Energiepreise weiter steigen sollen. Frau Merkel sei Dank! Schnell raus aus der Kernenergie, aber keinen Plan für eine wirkliche kostengünstige Alternative. Freilich: Wir werden künftig von deutschen AKWs kaum mehr verstrahlt werden können. Dafür dürften sich dann aber vielleicht ab 2014 die Fälle häufen, in denen Menschen im Winter hierzulande erfrieren – vor allem dann, wenn die Angaben russischer Forscher stimmen, die ab diesem Zeitraum eine deutliche Klimaabkühlung und eiskalte Winter voraussagen.
Da beneidet man doch glattweg den einst in Höhlen lebenden und am warmen Feuer sitzenden Urmenschen, der noch Selbstversorger war und jedem, der ihm dumm in seine Angelegenheiten hineinredete, einen Scheitel zog – mit der bereitstehenden Keule. Das waren noch Zeiten!

Und was waren das noch für Zeiten, als Wegelagerer, Räuber und Strauchdiebe, die unvorsichtige Reisende überfielen und sie von ihrem Hab und Gut »befreiten«, als vogelfrei galten und von jedermann zur Strecke gebracht werden durften. Heute reist man ebenfalls von A nach B und wird dabei unterwegs genauso ausgeplündert. Allerdings, und das ist der kleine aber feine Unterschied, darf man die Gauner nicht am nächsten Baum… Sie wissen schon. Und das, obwohl sie es tausendfach verdient hätten. Ich meine: vorwärts in die Vergangenheit, da war vieles einfacher, besser und die Menschen waren geradliniger. Heute hingegen findet man gerade hierzulande vielerorts nur noch Feiglinge, Duckmäuser, Realitätsverdränger, Berufsoptimisten, Wahrheits- und Beratungsresistente sowie diejenigen, denen bereits unmittelbar nach der Geburt das Rückgrat entfernt wurde.

Schande über diese Gesellschaft, die sich offen nennt, vor lauter Offenheit aber nicht mehr ganz dicht ist, den EU- und anderen Rattenfängern hinterherläuft und keine Lösungen für die anstehenden Probleme hat. Eine hochtechnisierte Gesellschaft, die Hunderttausende von Menschen im Dunkeln sitzen lässt, ist das beste Beispiel für den perfekt inszenierten und bürokratisch verwalteten Irrsinn, der vor unser aller Augen abläuft und immer schlimmer wird. Es wird höchste Zeit, sich dagegen zur Wehr und ein Zeichen zu setzen.

Zum Schluss sei noch für diejenigen, die meinen, dass dieser Artikel viel Polemik enthalte, angemerkt: Genau das war auch beabsichtigt, denn anders lassen sich die hiesigen Zustände kaum mehr beschreiben beziehungsweise darstellen. Ich weise auch extra darauf hin, weil es ja stets einige Zeitgenossen gibt, die meinen, es besser wissen zu müssen. Bitteschön, das ist ihr gutes Recht. Allerdings handelt es sich dabei meist um solche Typen, die gern als Erbsenzähler daherkommen und sich beschweren, wenn in diesem oder jenem Text ein Fehler steckt, den es zu bemängeln gilt, die aber in der Mail, die sie an den Verlag schicken, gleich dutzendfach Orthografie und Grammatik verstümmeln, was immer wieder für allgemeine und vielfache Belustigung sorgt.



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Dienstag, 21. Februar 2012

Nach dem AKW-Restrisiko kommt das Blackout-Risiko

Die Stromversorgung stand Anfang Februar vor dem Kollaps. Schuld waren angeblich „profitgierige Stromhändler." Die unbequeme Wahrheit aber sieht anders aus.
Die energiepolitische Debatte verläuft in Deutschland umgekehrt proportional zu den Außentemperaturen: Hitzig diskutiert wird, wenn draußen Frost herrscht. Denn zu diesen Zeiten ist die Energienachfrage besonders hoch, die Leitungsnetze sind überlastet, und hinter der nächsten Ecke droht der Blackout, der großflächige Stromausfall, der in der größten europäischen Industrienation die Lichter ausgehen lässt.

Haendler sollen Stromnetz an Rand des Zusammenbruchs getrieben haben
Foto: dapd/DAPD Die Gefahr eines Blackouts bedeutet: Zusammenbruch der Kommunikation, Ausfall großer Teile des öffentlichen Verkehrs, Tausende Gestrandete in Bahnhöfen und Flughäfen, eventuell auch Todesopfer
Jetzt, da es draußen wärmer und die Versorgung mit Strom und Gas wieder sicher ist, kühlt die Debatte rasch ab. Die temporäre Entspannung gibt Gelegenheit, die Geschehnisse und Argumente der vergangenen Wochen Revue passieren zu lassen. Wie ernst war und ist die Versorgungssicherheit in Deutschland wirklich gefährdet?

So unsicher wie nie zuvor

Konsens dürfte darüber bestehen, dass die deutsche Stromversorgung in der zweiten Februarwoche so unsicher war wie nie zuvor. Die deutschen Netzbetreiber waren tagelang gezwungen, alle erdenklichen in- und ausländischen Notreserven anzuzapfen, um die Stromnachfrage noch decken zu können.
Sogar die sogenannte Regelenergie – ein Stromkontingent, das eigentlich nur der Netzstabilität dienen soll – war schon für den Normalbetrieb komplett verfrühstückt. In diesen dunklen Stunden hätte der ungeplante Ausfall eines Großkraftwerks in Süddeutschland ganz schnell zum Kollaps der Versorgung führen können.
Ein Blackout aber bedeutet: Zusammenbruch der Kommunikation, Ausfall großer Teile des öffentlichen Verkehrs, Tausende Gestrandete in Bahnhöfen und Flughäfen, eventuell auch Todesopfer. Von den langfristigen Folgen für die Attraktivität des Investitions- und Industriestandortes Deutschland ganz zu schweigen.

Meiler in Deutschland
Foto: Infografik Welt Online Das sind die Restlaufzeiten der AKW
Für diesmal ging es noch gut, wenn auch nur um Haaresbreite. Die deutsche Energiewende schien, in den Worten von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, „ihren ersten Härtetest bestanden“ zu haben. Denn ein Brandbrief der Bundesnetzagentur an die rund 900 deutschen Energiehändler in der vergangenen Woche ließ ja auch den Schluss zu, dass es kein Systemfehler war, der die Stromversorgung ans Limit gebracht hatte.
Schuld waren offenbar nur einige Stromhändler, die mit fast kriminellem Vorsatz eine zu niedrige Bedarfsprognose für den Folgetag abgegeben hatten. Weil die Händler sich sicher sein konnten, dass die Netzbetreiber die Lücke mit der vergleichsweise billigen Regelenergie-Reserve ausgleichen würden, konnten sie umso höherer Profite an der Strombörse und im Export einfahren.
Selbst für ansonsten nüchtern urteilende Medien und Nachrichtenagenturen war da schnell klar: „Nicht die klirrende Kälte oder der deutsche Atomausstieg“, sondern lediglich „profitgierige Stromhändler“ hatten das Netz durch ihre „Zockerei“ an den Rand des Zusammenbruchs gebracht.

Na dann ist ja alles gut

Na dann ist ja alles gut. Dann kann ab jetzt der Staatsanwalt dafür sorgen, dass es nicht noch einmal zur Stromkrise kommt. Oder reicht das vielleicht nicht? Die Ursachenforschung blendet bislang die Frage aus, warum die „Zockerei“ der Stromhändler an diesen Tagen überhaupt so verlockend große Gewinne versprach. Und wenn früher bereits auf ähnliche Weise gezockt wurde, warum es nur diesmal auf einmal so gefährlich wurde.
Dabei liegen die Gründe dafür auf der Hand: Die Versorgungslage ist nach der politisch verfügten Abschaltung von sechs Atomkraftwerken im Sommer vergangenen Jahres so eng, dass sich schon mit kleinen Strommengen extrem hohe Gewinnmargen verdienen lassen. Konzernunabhängige Handelshäuser und Netzbetreiber sagen es jedem, der es hören will, ganz deutlich:
Wären die Atomkraftwerke in Süddeutschland noch am Netz, gäbe es einen ausreichend großen Sicherheitspuffer, um die Versorgungslage auch in wetterbedingten Ausnahmesituationen jederzeit stabil zu halten.

Sonnenfinsternis: Heute ist der Neumond vor der Sonne

Einige aufmerksame Leser haben mich angeschrieben und gefragt, was sich da in den Bildern der NASA vor die Sonne schiebt?

Es ist eine partielle Sonnenfinsternis bei der sich der Mond aus Sicht der SDO Satelliten vor die Sonne schiebt. Nur vom Weltraum aus ist dieses Schauspiel zu sehen. Solar Dynamics Observatory (SDO) sendet und diesese Bilder von einer geostationären Umlaufbahn ca. 36.000 km über der Erde. Zum NASA Video geht es HIER



Was noch so alles am Himmel diesen Monat zu sehen ist, sehen sie im folgenden Film der NASA.





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Sonnenaktivität Plasma Tornados

Die Bildzeitung Titelte heute mit: ”Plasma-Tornados fegen über die Sonne”. Ich möchte euch dieses Video natürlich nicht vorenthalten. Weiter unten ist das Video der von der Bildzeitung so genannten Plasma Tornados.
Die Sonnenaktivität war gestern gering. Aus der Region 1422 kamen 2 C-Flares und aus der Region 1421 kam 1 C-Flare, außerdem gab insgesamt noch 2 B-Flares, 2 Radio Emissionen vom Typ III, sowie 4 optische Flares. Das Erdmagnetfeld war unruhig bis aktiv in der ersten Tageshälfte. In hohen Breiten wurden auch Sturmperioden festgestellt. Der maximale Partikelfluß wurde um 03:30 UHR MEZ erreicht. Der Sonnenwind wehte in den Spitzen mit über 600 Km/s.




Die Sonnenaktivität ist gering. Gegenwärtig strömt noch Restmaterie aus dem Koronaloch 501 in den erdnahen Raum ein. Das Erdmagnetfeld ist ruhig bis unruhig. Am Mittwoch erfolgte eine Abnahme der geomagnetischen Aktivität, die ab Donnerstag wieder ansteigen wird. Hier kommt aus dem Koronaloch 502, das heute noch die geoeffektive Poszion einnimmt, Materie an. Das Erdmagnetfeld ist dann wieder unruhig. Große Störungen werden ausbleiben. Die Entwicklung der zur Zeit vorhandenen Fleckenregionen läßt auf eine steigende Sonnenaktivität deuten. Die Wahrscheinlichkeit auf M-Flares liegt für die nächsten 3 Tage bei 10 Prozent.









Sonnenaktivität
Sonnenaktivität Sonnenflecken 21.02.2012


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Montag, 20. Februar 2012

2011 earthquakes WORLDWIDE plotted and animated



Zweifellos war das Aufkommen von Erdbeben mit einer Magnitude > 4,5 im Jahr 2011 immens, obwohl diese von vielen stärkeren, insbesondere dem 9.0er Beben in Japan überschattet wurden. Wir sehen in dieser Animation alle Beben größer 4.5 in einer Zeitraffer-Animation. Aufkommen, Intensität und lokale Häufungen, sowie einige örtliche Ausreisser in gebieten, die nicht als Erdbebengebiete ausgewiesen sind lassen jedenfalls aufmerksam werden.



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Der extraterrestrische Imperativ - Kosmische Strahlung





Naturkosmetik

ESA sammelt Hinweise für bevorstehenden Polsprung

Credits: ESA/AOES Medialab
Im Juli diesen Jahres verbringt die ESA 3 Satelliten in eine Erdumlaufbahn. Das Ziel der Mission Swarm ist es, die bisher beste Übersicht über das Erdmagnetfeld, einem möglichen Polsprung und dessen zeitliche Entwicklung zu gewinnen neue Einblicke über das Erdinnere zu erhalten.

Magnetfelder spielen eine wichtige Rolle in vielen der physikalischen Prozesse im gesamten Universum. Die Erde hat vor allem ein großes und kompliziertes Magnetfeld, wird der größte Teil davon durch einen sich selbst tragenden Dynamo erzeugt. Details auf der Seite der ESA. Der Standard schreibt darüber:
Hinweise auf Polsprung
Besonders interessiert die Forscher die Möglichkeiten eines sogenannten Polsprungs. Da das Magnetfeld zurzeit abnimmt, könnte sich tatsächlich eine Umpolung des Erdmagnetfeldes anbahnen. Die Wissenschafter nehmen an, dass es innerhalb der nächsten 2.000 Jahre soweit sein wird. Der Vorgang des Polsprungs selbst dauerte in der Vergangenheit bis zu 10.000 Jahre. Während dieser Phase war die Erde dem Sonnenwinde verstärkt ausgesetzt.

Die Wissenschaftler der ESA und des GFZ gehen von einer Dauer eines Polsprunges von ca. 10.000 Jahren aus. Andere Forschergruppen haben jedoch bereits Beweise dafür gefunden, das ein Polsprung in einer extrem viel kürzeren Zeit stattgefunden hatte. Sehen Sie sich dazu auch den Filmbericht HIER an, den ich bereits mehrfach veröffentlicht hatte.

Wie russische Wissenschaftler dokumentiert haben, gehen Sie davon aus, dass auch die seltsamen Töne (wir berichteten) oftmals genannt "strange sounds" mit einem bevorstehenden Posprung zusammenhängen. Auch die ZDF Dokumentation "Verkehrte Welt" ist in diesem Zusammenhang sehenswert.


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Mittwoch, 15. Februar 2012

Interessante Berichte aus Mitteleuropa, die in einer so klaren Aussage in Deutschland nicht zu sehen sind

Dank eines sehr schnellen und netten Übersetzers kann ich Euch diese Berichte inhaltlich nun auch in deutsch anbieten. Dank an Heinz, der mir diese beiden Videos in atemberaubender Geschwindigkeit übersetzt hat. Diese Berichte stehen in enger Verbindung zu dem Artikel "Mysteriöse Geräusche. Reales Mysterium oder lustige Fakes?" von Sonntag.
Hier wird im russischen Sprachraum offen im Fernsehen diskutiert, was in deutschen Sprachräumen unter Uninformierten immer noch als Esoterik und Spinnerei abgetan wird. Die Wissenschaft ist hier allerdings weiter als die Bildzeitungsleser, sie verrät es jedoch hier niemandem.



"Die Erde knirscht"
"Hier globalere Neuigkeiten über das Schicksal des ganzen Planeten: die Gelehrten haben begonnen, eine Erklärung dafür zu suchen, was von Journalisten schon "das Knirschen der Erde" genannt wurde.

Der Vertreter der internationalen Akademie für geologische Probleme, Professor Martin Stanville(?), hat seine Vermutung geäussert, dass die sponderbaren Geräusche mit dem bevorstehenden Tausch der Magnetpole der Erde zusammenhängen könnten.

Die Menschheit hat dies mindestens schon einmal durchlebt, aber das war vor sehr langer Zeit, deshalb kann jetzt niemand sagen, wo die Pole sein werden und was wann mit dem Magnetfeld der Erde sein wird. Inzwischen kommen in letzter Zeit aus verschiedenen Ecken des Planeten verschiedene Mitteilungen, dass dort sonderbare Geräusche zu hören sind, als ob sie aus der Tiefe der Erde kämen.

Dies hier haben vor kurzem die Einwohner von Kiew gehört. (Geräusch) Der Lärm hat einen ganzen Tag lang die Menschen in Angst und schrecken versetzt, allerdings konnten die örtlichen Organe die Quelle nicht feststellen. Über die geheimnisvollen Geräusche haben die Einwohner Londons berichtet, sie waren in Spanien zu hören und in verschiedenen Städten der USA. Diese Aufnahmen stammen aus der Stadt Talahassee in Florida, der Text erklärt, dass vom Lärm das ganze Haus erzitterte. (Zeugenstimme: "Was ist das? Bleib zu Hause, geh nicht raus, das muss nicht sein.)

Die Gelehrten hatten bisher geschwiegen und darauf verwiesen, dass dies überhaupt nicht erforscht sei, aber das hat seinerseits verschiedenen Phantastereien über das Ende der Welt ermöglicht, wo die Geräusche aus der Erde mit dem biblischen Lärm der "Posaunen von Jericho" verglichen wurden."



"Die Pole der Erde tauschen ihre Plätze"
In den nächsten Jahren werden auf dem Planeten globale Veränderungen vor sich gehen. Das Magnetfeld der Erde wird schwächer, und der Nord- und der Südpol tauschen ihre Platze. Zu dieser Schlussfolgerung kamen Geologen aus der Universität von Los Angeles. Sie haben herausgefunden, dass der magnetische Nordpol der Erde aus der Arktis sich in den zentralen Teil Sibiriens verlagert, mit einer Geschwindigkeit von 64 km pro Jahr.

Die Gelehrten waren es gewohnt, dass sich solche Veränderungen über Tausende von Jahren hinziehen, aber bei solchen Geschwindigkeiten verschieben sich die Magnetzentren um merkliche Beträge in nur 4 - 5 Jahren. Der letzte Polwechsel geschah etwa vor 780.ooo
Jahren, meinen die Gelehrten. Während solcher Veränderungen schwächt sich das Erdmagnetfeld um 90% ab - damit droht ein verschwinden der Ozonschicht. Auf den Planeten ergiesst sich ein Strom von kosmischer Strahlung, die in der Lage sind, alles Lebende zu vernichten. Ausserdem führen die geomagnetischen Katastrophen zu einem allgemeinen Chaos: Millionen emigrierende Tiere und Vögel, die sich am Erdmagnetfeld orientieren, kommen vom Wege ab, die Navigationssysteme fallen aus, vom Kompass ganz zu schweigen, den man dann wegwerfen kann.

Ein elektromagnetisches Rauschen entsteht rund um alle lebenden Organismen. Die Strahlungen der Zellen formieren elektromagnetische Felder der Gewebe und Organe und des ganzen Organismus, wobei die Eigenschaften des Feldes bei jedem Menschen individuell sind. Zum Beispiel hängen sie von der Herzschlagfrequenz und der Intensität des Stoffwechsel ab.

Die stärkste Strahlungsquelle ist das Gehirn - im Verlaufe des Lebens verändert sich das Magnetfeld des Menschen ständig. Bei Neugeborenen fehlt der Biomagnetismus faktisch vollständig. Er taucht mit dem Alter auf, wobei mit den Jahren dieses Feld immer empfindlicher wird, deshalb haben auch Magnetstürme Einfluss auf das Wohlbefinden.

(Interview mit Sergej Startschenko, leitender wiss. Mitarbeiter am IZMIRAN) "Die Menschheit ist im Prinzip in der Lage, dieses Magnetfeld zu steuern. Das Magnetfeld, das auf der Erdoberfläche unmittelbar zu beobachten ist, kann man praktisch vollständig regenerieren. Ja, vor kurzem ist ein Block des Wasserkraftwerkes von Sajano Schuschenskoje ausgefallen - diese Leistung würde im Prinzip ausreichen, um das Magnetfeld der Erde zu generieren - allerdings müsste man entlang des Äquators einen langen metallischen Stab verlegen, und wenn man den in entsprechender Weise "füttert"(versorgt), kann man prinzipiell das Magnetfeld "nachempfinden". Das heisst, die Ingenieuraufgabe ist für die Menschheit lösbar."

Die moderne Generation der Menschen wurde von Veränderungen Planetarien Massstabs angetroffen - in den letzten 6 Jahren hat sich die Erdachse um 15 cm verschoben, sagen die Geologen. Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde verringert sich, und das verlängert die irdischen Tag-und-Nacht (24 Stunden). In den letzten 30 Jahren wurde der Tag um 30 Sekunden länger, und in nochmals 30 Jahren wird auf der Erde eine Teilung der Kontinente beginnen.

Im Jahre 2005 begann in Äthiopien ein Vulkanausbruch, in nur 8 Tagen entstand ein Bruch der Breite 8 m und mit 60 km Länge. Langsam dringen dort die Wasser des Roten Meeres ein. Die Seismologie sind er Meinung, dass an diese Stelle ein neuer Ozean entsteht, der Afrika in zwei Teile sprengen wird.

3:07 (Interview mit Oleg Kaschen, Kommentator der Informationsagentur "Kommersen") "Die Verschiebung der Magnetpole der Erde droht unbedingt mit dem Ende der Welt, in Bälde und endgültig werden alle sterben - natürlich haben wir nicht mehr lange Zeit. D.h. natürlich ist dies in Wirklichkeit nicht wahr, aber das Gefühl, dass wir bald alle sterben werden, ist wie mir scheint ein durchaus ordentlicher Vorwand zu verdienen.

Das alles relativ ist, und dass alles in Wirklichkeit nicht das ist, was es scheint, das ist das Hauptkennzeichen der modernen Zeit, der modernen Gesellschaft, alles modernen auf der Welt. Dass es in Wirklichkeit keine Gefahr gibt, hat keine Bedeutung - der Mensch stirbt
sowieso vor Angst." (Schlussbild: "Infomanie")
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Arbeitsübersetzung auf die schnelle - Heinz Gerlach, Schrobenhausen, 14.2.2012 - Danke Heinz!! - Übrigens: Wer einen Rechtschreibfehler findet, der darf ihn gerne behalten. - Wer die professionellen Übersetzungsdienste von Heinz für sein Business benötigt darf sich gerne melden, ich stelle den Kontakt dann her.



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Sonntag, 12. Februar 2012

Mysteriöse Geräusche. Reales Mysterium oder lustige Fakes?

Geben sie einmal bei Youtube den Begriff "strange sounds" ein. Sie werden von mysteriösen Geräuschen rund um den Erdball und den abenteuerlichsten Spekula- tionen nahezu erschlagen.
 

Spinnerei oder mystische Phänomene? Was ist dran? Welche Möglichkeiten und Quellen dafür gibt es? Viele Leser haben mich angeschrieben und gebeten darüber zu schreiben. Ich habe mich immer dagegen gesträubt, da ich glaube, dass bisher viel Idiotie verbreitet wurde. Ich versuche dem seit Wochen auf den Grund zu gehen und kann Ihnen leider auch nur Denkanstöße geben, denn auch ich konnte das Rätsel bisher nicht endgültig lösen. Dennoch gibt es auch wissenschaftliche Theorien darüber, die mich überzeugen können.

Aber der Reihe nach. 2011 sind die ersten Sounds im Netz aufgetaucht und im Januar 2012 haben diese sich massiv vermehrt. Eine kleine Auswahl hat "dutchsinse" einmal zusammengefasst. Immerhin scheint es für viele interessant zu sein, da mittlerweile über 2. Mio. Zugriffe gezählt werden konnten. Aber hören Sie selbst.



Alle Geräusche haben ähnliche Grundstrukturen und erinnern leicht an die Kommunikation von Waalen. Ob dies billige Fakes sind, die heutzutage jeder Depp mit seinem Smartphone produzieren könnte bleibt mir bisher verborgen. Was mich wundert ist, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, eine App dafür zu schreiben um "strange sounds" wie am Fließband zu kreieren. Was aber könnten wirklich die Ursachen sein, wenn wir einmal annehmen, daß ein Großteil der aufgenommenen Klänge echt sind?

Es gibt die wahnsinnigsten Ideen von den Posaunen der Apokalypse, über außerirdische Raumschiffe die uns beschallen. HAARP wird auch mal wieder dafür verantwortlich gemacht (natürlich nicht ganz abwegig) und natürlich auch die Erde selbst. Auch Solar Flares könnten als Ursache herangezogen werden. Es gibt sogar ein Medium, dass mit seinem außerirdischen Meister gechannelt haben will, der uns dann alles genau erklärt. - Ich versuchs nachher auch mal mit einer Flasche Rotwein. -



Eine endgültige Erklärung bleibt aus, obwohl sich weltweit auch einige Fernsehanstalten dem Thema angenommen hatten. (siehe Video unten) Von einem Wissenschaftler jedoch habe ich eine Theorie erhalten, die sich nicht so durchgeknallt anhört und dem ich mittlerweile noch am meisten folgen kann, da sie erforscht und belegt zu sein scheint. Er schrieb mir unter dem Titel:

Klang von Mutter Erde?
Ein aktuell erkanntes Phänomen weitet sich immer großflächiger aus. Die Erde scheint neuartige Klänge von sich zu geben. Klänge, die an den Gesang von Walen erinnern. Nur, ist die Erde hierzu überhaupt in der Lage? 

Im Grunde genommen kommt die Erde nie zur Ruhe, sie vibriert permanent. Selbst wenn es gerade keine Vulkanausbrüche oder Erdbeben gibt, schwingt die Erde mit bestimmten „Eigenfrequenzen“, vergleichbar mit einer riesigen Glocke, die vom Klöppel angeschlagen wurde. Diese Eigenfrequenz würde nicht zustande kommen, wenn die Erde nicht in Bewegung gesetzt würde, vor allem jedoch, wenn sie nicht von elektromagnetischen Impulsen angeschlagen würde. So sind es vor allem die Solarflares, die aus geballten Ladungsträgern (Elektronen und Protonen) bestehen, die unsere Erde zum Schwingen bringt. Sofern sie die Magnetosphäre* der Erde erreichen. Die bekannteste Schwingungsart ist die Schumann-Resonanz**, auch Erdresonanzfrequenz genannt. 

Hier handelt es sich um elektromagnetische Schwingungen. Zusätzlich sendet unsere Erde jedoch noch akustische Schwingungen aus. Normalerweise liegen diese Töne im nichthörbaren Bereich. Ihre Frequenzen sind einfach zu tief, um von unserem Ohr wahrgenommen zu werden. Durch ein relativ aufwändiges Umwandlungs- und Verstärkungsverfahren ist dies jedoch trotzdem möglich. 

Räumliche Ausdehnung und Resonanzfrequenzen. Quelle: Wikipedia
Der mittlere Erdumfang beträgt 39.985.427 m (am Äquator 40.075.004 m, Polumfang 39.940.638 m). Bei einer Ausbreitungs-geschwindigkeit von 299.792.458 m/s (Vakuum) ergeben sich für den mittleren Erdumfang dabei rechnerisch fast exakt 7,5 Hz.

Dem Geophysiker Rudolf Widmer-Schnidrig ist dieses Kunststück gelungen. In einem verlassenen Bergwerkstollen im Schwarzwald zeichnet er diese Erdtöne mittels hochsensibler Messgeräte auf. Seine Erdtöne ähneln also nicht dem Klang eines einzelnen Instruments, sondern eher dem eines ganzen Orchesters mit diversen Instrumenten. Fachleute bezeichnen diese Klänge als das „Hum“, welches an Summen oder auch Brummen erinnert. Was genau dieses Hum auslöst, ist noch unbekannt. Seit der Entdeckung im Jahr 1998 rätseln die Forscher, was diese Vibrationen eigentlich auslöst, wie das Magazin „Bild der Wissenschaft“ in seiner Januar-Ausgabe berichtet.

Bei einem Hum handelt es sich im Gegensatz zum Glockenklang nicht um ein einfaches Schwingen. Faktisch besteht der Hum aus einer Überlagerung von etwa 60 Frequenzen, die zwischen drei und sieben Millihertz (mHZ) schwingen. Geophysiker behaupten, dass ein „toroidaler Schwingungsanteil“ diese Erdklänge durch Schwerkräften verursachen. „Wie diese Schwerkraftwellen jedoch entstehen, ist nach wie vor völlig rätselhaft, berichtet „bild der wissenschaft“. 

Der Geophysiker Widmer-Schnidrig gibt zu: „Wir sind noch weit davon entfernt ein glaubhaftes Modell für dieses Phänomen zu haben.“ Allerdings ist zur großen Überraschung noch ein zusätzliches Phänomen gekommen. Seit wenigen Monaten sind an unterschiedlichen Orten auf der Erde außerordentlich mysteriöse Klänge zu hören. Ihre Frequenzen liegen somit im Hörbereich, wobei ihre Lautstärke teilweise die eines reisenden Flugzeugs überschreiten. Diese Klänge erinnern entfernt an den Gesang eines Wals. Eine Ortung dieser Klänge scheint unmöglich – der Schall scheint von überall zu kommen.***

Möglicherweise bewirken neuartige kosmische Wellen diese Klangkompositionen. Irgendetwas physikalisches ist für diese Klänge verantwortlich, etwas, was bisher noch nicht auf uns eingewirkt hat. Sonst hätten wir dieses Klang-Phänomen nicht. Da es sich zunehmend weiter auf unserer Erde ausbreitet, ist davon auszugehen, dass wir auf etwas ganz besonderes hinsteuern. Findet hier möglicherweise eine Übermittelung von Informationen statt? Informationen, die für uns bestimmt sind? Eines wissen wir bereits, Wale kommunizieren über außerordentlich weite Entfernungen mit diesen Klängen...





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