Montag, 31. Oktober 2011

Mittelstarkes Erdbeben erschüttert Taiwan

Panorama

Mittelstarkes Erdbeben erschüttert Taiwan

Die Insel Taiwan
14:07 30/10/2011
MOSKAU, 30. Oktober (RIA Novosti).
Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat am Sonntag die Insel Taiwan, eine selbstverwaltete Provinz der Republik China, erschüttert, berichtet der US-Geologiedienst.

Die Erdstöße wurden in einer Entfernung von 141 Kilometer zur Hafenstadt Jilong registriert.

Es liegen noch keine Informationen über Opfer beziehungsweise Zerstörungen vor.

Taiwan liegt an dem so genannten Pazifischen Feuerring - einem weitausgedehnten und um den Pazifik verlaufenden Ring von aktiven Vulkanen -, wo häufig Erdbeben auftreten.

Auf Taiwan hatte es im Jahr 1999 ein Erdbeben der Stärke 7,6 gegeben, das mehr als 2600 Tote forderte.



yamando

Schneesturm im Herbst sorgt für Chaos im Nordosten der USA

Obwohl die Region raue Winter gewöhnt ist, gilt der Herbst noch als mild – und schneefrei. Jetzt fiel in einigen Gebieten in ein paar Stunden mehr als ein halber Meter Schnee
Foto: REUTERS
New York. Schneesturm im Herbst: Am vergangenen Wochenende hat unerwartet früher Schneefall den Nordosten der USA in ein Chaos gestürzt. Bis zu vier Millionen Menschen waren zeitweise ohne Strom, während auf Straßen, Schienen und Flughäfen oftmals gar nichts mehr ging. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben, möglicherweise sind aber bis zu elf Todesfälle auf das Wetter zurückzuführen, gaben US-Medien bekannt. Der Nachrichtensender MSNBC sprach gar von "einem der dunkelsten Halloween-Feste“. In einigen Orten seien die Kinder sogar von den Behörden gebeten worden, berichtete der Sender, die am Montagabend bevorstehende, traditionelle Süßigkeiten-Sammlung von Haustür zu Haustür an Halloween zu verschieben.

In Massachusetts, New Jersey, Connecticut und Teilen New Yorks riefen die Gouverneure den Notstand aus. Die Meteorologen berichten derweil von Rekorden, die nach mehr als einem Jahrhundert purzelten.
Obwohl die Region raue Winter gewöhnt ist, gilt der Herbst noch als mild – und schneefrei. Jetzt fiel in einigen Gebieten in ein paar Stunden mehr als ein halber Meter Schnee. Autobahnen verwandelten sich in Parkplätze, die U-Bahnen kamen aus dem Takt und der Flugverkehr brach zusammen. Am John-F.-Kennedy-Flughafen hatten die Maschinen sechs, acht und mehr Stunden Verspätung, der Airport in Newark wurde gleich ganz geschlossen. Teilweise saßen die Passagiere neun Stunden mit den Flugzeugen auf der Rollbahn fest, berichtet CNN - bei Flügen, die nur ein, zwei Stunden dauern sollten. An kleineren Flughäfen wurden gar Notbetten für gestrandete Fluggäste aufgestellt. 48 Passagiere eines Zugs saßen in Massachusetts 13 Stunden fest, ehe sie ein Ersatzbus über die verschneiten Straßen erreichte.
Millionen Menschen saßen im Dunkeln, da die Stromleitungen entweder von der Schneelast oder von umstürzenden Bäumen gekappt wurden. Die Zahlen schwanken zwischen drei und vier Millionen, weil einige Versorger mit Personen, andere mit Haushalten und wieder andere mit Kunden rechnen – was auch Wohnhäuser mit Dutzenden Wohnungen sein können. Das dramatische: Viele Menschen heizen mit Elektrizität oder brauchen den Strom zumindest zum Betrieb ihrer Gas- oder Ölheizungen. Die Stromversorger konnten den Betroffenen keine Hoffnung machen – die Reparaturen würden vielerorts sogar bis Mittwoch dauern. (dpa)



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Mit viel Sonne geht's in den November

Wetter: Der Oktober verabschiedet sich mit Viel Sonne und ungewöhnlich milden Temperaturen (Foto: ddp)
Der Oktober verabschiedet sich mit Viel Sonne und ungewöhnlich milden Temperaturen (Foto: ddp)
Viel Sonne und für die Jahreszeit außergewöhnlich milde Temperaturen - der Herbst verwöhnt uns weiter mit grandiosem Wetter. Doch die Nachtschwärmer zu Halloween sollten aufpassen: In den Abendstunden kann sich eine dichte Nebelsuppe bilden, sagte Andreas Wagner vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.info. Die Sicht sinkt stellenweise auf unter 100 Meter, Autofahrer sollten ihre Geschwindigkeit entsprechend anpassen.
Im Süden, in der Mitte und im Osten Deutschlands müssen Autofahrer mit Behinderungen rechnen, warnt der Meteorologe. Immerhin bleibt es in der Nacht zum Dienstag trocken und frostfrei. Im Süden sinkt das Quecksilber auf lediglich drei bis fünf, im Norden und Westen sogar auf zehn Grad. Doch dichter Nebel kann die Sicht sehr stark einschränken.


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Sonntag, 30. Oktober 2011

Betrunkener Jedi-Meister Yoda fährt Fußgänger an Polizei: "Die Macht war nicht mit ihm"


Eine Begegnung der dritten Art hat die Polizei in Darmstadt vermeldet. Demnach wies ein aufgeregter Verkehrsteilnehmer in den frühen Morgenstunden darauf hin, dass ein Autofahrer einen Fußgänger angefahren habe und dann geflüchtet sei. Die Polizei konnte den Flüchtigen nur zwei Minuten später anhalten und staunte nach eigenem Bekunden nicht schlecht: Am Steuer saß der grüngesichtige Großmeister Yoda aus dem "Krieg der Sterne". Der 42-jährige Fahrer hatte sich kurz vor Halloween als Jedi-Ritter aus der Kino-Kultserie verkleidet.



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